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Netzwerkinitiativen der Hochschule

Promotionsnetzwerk Emden/Leer

Promovierendennetzwerk der Hochschule Emden/Leer (PhD Network), offen für alle Fachbereiche

Die Hochschule ist Partnerin von ...

POWERHOUSE NORD bringt Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. Es verstärkt, fördert und lässt neue Kooperationen entstehen und baut das Netzwerk der Netzwerke in der Region.

Die Association for Schools and Programs of Public Health ist die Stimme des akademischen öffentlichen Gesundheitswesens und vertritt mehr als 150 akkreditierte Schulen und Programme des öffentlichen Gesundheitswesens. Der Verband bildet die nächste Generation von Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens aus, beruft führende Persönlichkeiten ein, schafft Fakten und setzt sich für eine Politik ein, die die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen überall verbessert.

Die Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V. ist ein interdisziplinärer und multiprofessioneller Zusammenschluss von Einzelpersonen, Institutionen, Organisationen und Fachgesellschaften, die Verantwortung und Zuständigkeit in den Bereichen Lehre, Forschung und Praxis im Public-Health-Bereich tragen. Ihr Ziel ist es, durch wissenschaftliche und praxisorientierte Arbeit Krankheiten vorzubeugen, das Leben zu verlängern und die physische sowie psychische Gesundheit zu fördern – dabei stets auf eine gerechte Verteilung und effiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen achtend.

Der Digital Hub Ostfriesland (DHO) in Leer fungiert als zentraler Treffpunkt für digitale Innovationen in der Region. Die Organisation des DHO erfolgt durch den Landkreis Leer in Kooperation mit den Landkreisen Aurich, Wittmund, der Stadt Emden, der Hochschule Emden/Leer sowie dem Unternehmen Natelberg Gebäudetechnik als Konsortialpartner.

Entdecken Sie auf www.hochges.de hilfreiche Ressourcen und Ratgeber rund um die Themen Gesundheit und Ernährung. 

Die MARIKO GmbH ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die 2010 vom Landkreis Leer sowie den Reedern Alfred Hartmann und Herrmann Buss (mittlerweile ausgeschieden) gegründet wurde, um den Reedereistandort Leer zu stärken. Die Gesellschaft befindet sich auf dem Maritimen Campus, in unmittelbarer Nähe zum Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaft der Hochschule Emden/Leer sowie zur Nautitec GmbH & Co. KG, die einen Schiffsführungssimulator betreibt.

NorShiP ist ein interdisziplinäres Netzwerk, das von mehreren Institutionen getragen wird, darunter die Hochschule Bremen, die Universität Bremen und der VDE. Es fokussiert sich auf angewandte Forschung und Technologietransfer in den Bereichen Informationssicherheit, IT-Forensik und Datenschutz. NorShiP unterstützt Doktorand*innen, die in diesen interdisziplinären Feldern forschen, mit verschiedenen Programmen zur erweiterten Qualifizierung und fördert den Austausch zwischen Technik und Recht.

Die 2006 ins Leben gerufene Wachstumsregion Ems-Achse ist ein Netzwerk von Unternehmen, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Kammern und Verbänden aus ganz Ostfriesland (den Landkreisen Wittmund, Aurich, Leer und der Stadt Emden), dem Emsland und der Grafschaft Bentheim.

Das Hauptziel ist die Positionierung der Wirtschaftsregion Ems-Achse als starke Einheit, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Dies wird durch die Entwicklung gemeinsamer Projekte und die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Unternehmen erreicht, um vorhandenes Wissen zu bündeln und alle Akteure im Wirtschaftsprozess miteinander zu vernetzen.

In den letzten Jahren hat das Thema der Tötungshandlungen in Kliniken und Pflegeeinrichtungen in den deutschen Medien für große Aufregung und Besorgnis gesorgt. Besonders ein Fall von Tötungshandlungen in zwei norddeutschen Krankenhäusern steht dabei im Fokus. Die Study Group untersucht diesen Fall in einer umfassenden und mikroanalytischen sozialwissenschaftlichen Studie, um zu rekonstruieren, wie es zu den Vorfällen kommen konnte.

Die Partner der Nationalparks und UNESCO-Biosphärenreservate sind den einzigartigen Natur- und Kulturlandschaften des Wattenmeeres verbunden. Sie unterstützen deren Schutz und Entwicklung, indem sie hochwertige Produkte aus der Region anbieten und umweltfreundlich und nachhaltig wirtschaften.

Fairtrade-Steuerungskreis der Stadt Emden
Seit 2017 ist die Hochschule Emden/Leer als Fairtrade-University zertifiziert – eine Initiative, die aus dem Fairtrade-Steuerungskreis der Fairtrade-Stadt Emden kam, an dem die Hochschule schon seit 2015 intensiv mitarbeitet. In engem Austausch mit der Stadtverwaltung Emden, aber auch mit Unternehmen, Kirchen und der Zivilgesellschaft vor Ort engagiert sich die Hochschule, um den Fairen Handel in der Stadt voranzubringen und die Hochschule bei gemeinsamen Veranstaltungen und Projekten als Institution und Impulsgeberin in der Stadtgesellschaft sichtbar zu machen.

 

Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa)
Das Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa) besteht seit 2018 und hat zum Ziel, den Austausch und die Zusammenarbeit bei nachhaltigkeitsrelevanten Fragestellungen niedersächsischer Hochschulen zu fördern und ihnen eine gemeinsame Stimme zu geben. Nachhaltigkeit an Hochschulen umfasst neben den betrieblichen Themen, wie Energieeinsparung, Mobilität oder Abfällen, auch die Lehre, Forschung, Transfer und Kooperationen, ebenso wie die Strukturen und Prozesse, die für Nachhaltigkeit an einer Hochschule nötig sind sowie die Berichterstattung. Niedersächsische Hochschulen haben in den letzten Jahren zu „Nachhaltigkeit und Hochschule“ ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und Ansätze entwickelt. Die Hochschule Emden/Leer gehört zu den Gründungshochschulen des Netzwerks.

2024 hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) für Ostfriesland und Papenburg das regionale „Bündnis für Biodiversität“ ins Leben gerufen, das erst zweite DIHK-Biodiversitätsbündnis bundesweit und ein Beweis für die vielfältigen nachhaltigen Entwicklungen in der Region Ostfriesland. Die Hochschule Emden/Leer, schon seit Längerem im Biodiversiätsmanagement auf ihrem Campus und darüberhinaus aktiv, engagiert sich mit vielen Unternehmen aus der gesamten Region für den Schutz der Artenvielfalt und arbeitet an Workshops und Projekten des Bündnisses aktiv mit, um die Bedeutung des Themas zu unterstreichen und in die Breitev  zu tragen.